offenes Kaminfeuer

Gutes Brennholz bringt Wärme und Harmonie ins Haus und ist dabei ein umweltfreundliches – weil nachwachsendes – Heizmaterial. Sie merken, dass Sie gutes Brennholz haben, wenn das Holz:

·      sich gut im Ofen oder Kamin aufbauen lässt

·      leicht Feuer fängt

·      ein schönes Flammenbild hat

·      langsam abbrennt

·      lange Glut und Wärme hält

·      sich weniger Asche bildet

Nicht jedes Holz wird Ihnen auf diese Weise Freude machen. Doch woran erkennen Sie gutes Brennholz?

Die richtige Holzsorte – am liebsten Buchenholz

Am Anfang steht die Entscheidung für die richtige Holzsorte. Harthölzer brennen länger als Weichhölzer. Das beliebteste Brennholz Deutschlands ist Buchenholz, ein heimisches Hartholz mit besonders schönem Flammenbild und hohem Heizwert.

Eine Alternative zu Holzscheiten sind Briketts. Holzbriketts aus gepressten Spänen sind allerdings teurer und nicht so umweltfreundlich, weil sie stark verarbeitet sind. Und bei Braunkohlebriketts kann von Umweltfreundlichkeit leider gar keine Rede sein.

Gutes Brennholz ist naturgetrocknetes Brennholz

Das wichtigste Kriterium für gutes Brennholz ist der Trockenheitsgrad: Die Restfeuchte darf nicht höher als maximal 20 Prozent betragen. Sonst brennt das Holz schlecht an und verbraucht beim Verbrennen zusätzliche Energie für die Trocknung. Dadurch sinkt die Heizleistung.

Nur durch Trocknung im Freien, die so genannte Naturtrocknung, erreicht Brennholz die höchstmögliche Qualität: Es braucht Luft und Sonne, muss vor Regen und Schnee geschützt sein – und es braucht ein bis zwei Jahre zum Trocknen.

Bei einer technischen Trocknung in einer Trockenkammer oder -trommel wird das Holz zwar in nur einer Woche trocken. Aber es verliert einen Gutteil seiner positiven Brenneigenschaften. V

Gutes Brennholz hat die richtige Größe

Wir sortieren unser Brennholz beim Einkauf per Hand und achten darauf, dass die Scheite gleichmäßig geschlagen sind. So wird das Feuermachen zur reinen Freude!

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